Zur Situation des pastoralen Dienstes*

Der Vordergrund: die Konsequenzen

Auf dem Hintergrund dessen, was sich geändert hat in Welt und Kirche, zeichnen sich die Konsequenzen für uns ab: Was haben wir zu ändern? Worin müssen wir uns ändern?

1. Nehmen wir die Mitarbeit von Diakonen und Laien in der Pastoral unserer Gemeinden ohne Vorbehalt an und tragen wir dafür Sorge, daß auch unsere Gemeinden dies tun.

Mit und ohne Priestermangel wird und soll es dabei bleiben: Wir sind als Priester nicht „unter uns allein“ beim Dienst an den Gemeinden, sondern wir haben Diakone und Laien als unsere Partner dabei. Nehmen wir sie als diese Partner ernst. Betrachten wir ihren Dienst nicht nur als eine vorübergehende Notlösung. Lassen wir es unser eigenes Interesse sein, daß ihr Dienst gelingt und angenommen wird. Denken wir an unsere geistliche Verantwortung für sie, dafür, daß auch ihr Leben gelingt. Sie sind zunehmend unsere buchstäblich „Nächsten“, und jene Liebe, die Vertrauen schenkt und Vertrauen wagt, die sich nicht enttäuschen läßt, die diskreten Takt und redliches Freilassen mit dem Mut zum offenen Wort verbindet, ist noch wichtiger als das äußere „Funktionieren“. Gott wird uns nicht danach fragen, ob alles in unserer Gemeinde funktioniert hat, sondern wieviel wir ihm selbst in unserer Gemeinde Raum gegeben haben, und er ist die Liebe. Allerdings ist gerade die Liebe und im Grunde nur sie auch imstande, Ordnung zu halten. Wir können nicht Ordnung gegen Liebe ausspielen, aber Ordnung muß aus der Liebe wachsen.

2. Nicht nur die unmittelbare Sorge um einzelne oder Gruppen, um Verkündigung, Liturgie, sakramentales Leben, sondern auch die Weckung von Diensten und der Dienst an den Diensten in der Gemeinde ist eine spezifisch priesterliche Aufgabe.

Es ist ein Verzicht für uns und nicht selten auch für die Menschen in den Gemeinden, wenn wir ein stückweit unsere unmittelbare Sorge um sie an andere abgeben müssen. Es wäre aber ohnehin unrealistisch zu meinen, unsere persönliche Sorge könnte alle in der Gemeinde so erreichen, wie es notwendig ist. Es ist der Wille des Herrn, daß einer sich [17] des anderen in unseren Gemeinden annimmt. Gerade dazu aber braucht es die Befähigung und Ermutigung der Gläubigen, das wache Auge dafür, wer für andere und fürs Ganze welche Aufgabe übernehmen kann. Der geistliche Impuls hierzu, eben der „Dienst an den Diensten“ ist ein Schwerpunkt priesterlichen Wirkens. Wie der Herr den Aposteln vieles von dem überlassen und übertragen hat, was er selber „besser“ hätte tun können, wie die Apostel Mitarbeiter heranbildeten in den Gemeinden, so müssen auch wir unseren geistlichen Dienst verstehen. Gerade auf diese Weise werden wir auch ein Klima fördern, in dem wieder im strengsten Wortsinn geistliche Berufe, in dem auch Priesterberufe in unseren Gemeinden gedeihen können; für die Entdeckung und Entfaltung solcher Berufe Kraft, Zeit, Gebet einzusetzen, ist eine unserer geistlichsten und priesterlichsten Pflichten. Also: die Stunden für die Mitarbeiter sind keine vertanen Stunden, die man besser in der Seelsorge an der „Basis“ eingesetzt hätte.

3. Wir haben unseren eigenen Standort in der jeweiligen Gemeinde, wir haben ihn aber nicht minder im Presbyterium. Das bedeutet vermehrte Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit anderen Priestern, auch über die eigene Gemeinde hinaus, und Verfügbarkeit für die Erfordernisse des Bistums.

Der Priester Im Gemeindedienst ist dazu da, in seiner Gemeinde die communio der vielen, die communio auch der vielen Dienste zu inspirieren und lebendig zu halten. Er steht dabei nicht nur kraft seiner Sendung der Gemeinde gegenüber, sondern er steht auch in ihr; er ist einer mit der Gemeinde und von der Gemeinde. Aber er darf in der Gemeinde nicht aufgehen. Er steht auch, ja zuerst in der anderen communio des Presbyteriums um den Bischof. Priesterlicher Dienst ist Dienst mit den anderen, ist Mittragen der Sorge des Bischofs fürs Ganze. Und aus dieser Sorge heraus wird er in die einzelne Gemeinde hinein gesendet. Er soll nicht nur sich, er soll Kirche, er soll den Herrn und seine umfassende Liebe in die Gemeinde einbringen. Gemeinde soll durch ihn erfahren, daß sie Kirche ist und Kirche mitträgt.

Diese immer gültige Aussage wird heute besonders aktuell aus zwei Gründen. Zum einen: Wenn der Priester nur in sich steht, dann nimmt man ihm schwerlich ab, daß seine Sendung Sendung Christi ist. Dies wird viel deutlicher, wenn er die priesterliche Sendung zusammen mit anderen lebt, in brüderlicher Gemeinschaft, in deren Mitte der je Größere, der Herr, sichtbar wird. Brüderlichkeit, Zusammenhalt, Miteinander sind die Beglaubigung der priesterlichen Sendung. Zum andern hat es Gemeinde heute nötiger denn je, über sich selbst hinauszuwachsen, sich nicht in sich selbst zu verschließen. So kostbar die Verbundenheit [18] zwischen Priester und Gemeinde ist, der Priester, der sich in seine Gemeinde verliert, und die Gemeinde, die sich auf ihren Priester fixiert und ihn für sich allein vereinnahmt, entsprächen nicht dem Maß Christi und dem Maß unserer Zeit.

Das alles bleibt freilich schöne Theorie, solange zwischen Priestern nicht geistliche Gemeinsamkeit wächst. Es genügt nicht, sich abzusprechen, nichts gegeneinander zu haben und gut aneinander vorbeizukommen. Wir müssen einander von innen her annehmen, vor Gott füreinander einstehen, einander auch etwas von unserer Glaubenserfahrung schenken – auch wenn es den Sprung über den eigenen Schatten kostet. Spirituelle Priestergruppen und -gemeinschaften sind da eine besondere Hilfe. Aber nicht als „Fluchtburgen“ und „Inseln der Seligen“, sondern um von ihnen aus um so mehr mit den Nächsten, mit allen und für alle im Presbyterium dazusein, gerade für jene, die einsam oder verschlossen sind und sich schwer tun.

Das Priestertum vom Presbyterium her leben: das wird gerade auch den älteren Mitbrüdern helfen, ihre persönlichen Wünsche und Pläne für eine wohlverdiente ruhigere oder Ruhephase mit der Gesamtsituation der Pastoral im Bistum abzustimmen.

4. Die Offenheit der Gemeinden füreinander, eine die Einzelgemeinde übergreifende Pastoral, ist ein zentraler Punkt im fälligen Mentalitätswandel von Priestern und Gemeinden.

Wie schon ausgeführt, soll die Beziehung einer Gemeinde zu bestimmten Priestern und die Zuordnung jedes Priesters zu bestimmten Gemeinden keineswegs aufgegeben werden. Aber in der Dienstform des Priesters wird es sich mehr und mehr auswirken müssen, daß er nicht nur für eine Gemeinde, sondern auch für darüber hinausgehende Aufgaben, etwa im Verbund einzelner Gemeinden, im Dekanat, in der Region zur Verfügung stehen muß. Solche Mehrfachbelastungen können wirklich Belastungen sein. Es wird darauf ankommen, sie so sinnvoll und organisch wie nur möglich zu planen. Geschieht dies aber, so ist solche Mehrdimensionalität des Dienstes kein Unfall, sondern sie entspricht dem Standort des Priesters: zugleich in seiner Gemeinde und zugleich im Presbyterium. Sie entspricht auch der fälligen Offenheit der Gemeinde. Zumal der mehrfach belastete Priester bedarf einer um so engeren mitbrüderlichen Gemeinschaft, die seinen Dienst auch menschlich und geistlich mitträgt.

Die Gemeinden werden also das Dasein ihrer Priester für mehr und noch anderes als nur ihre Gemeinde verkraften müssen. Sie werden sich darauf einzustellen haben, daß viele, zumal kategoriale Dienste für [19] mehrere Gemeinden angeboten werden; entsprechend ist auch der Einsatz von Pastoralreferenten(innen) geplant. Es geht freilich nicht um eine entpersönlichende „zentrale Versorgung“, sondern um Hilfen dafür, daß jede Gemeinde in sich selber ihr Leben entfalten kann und dafür ehrenamtliche Dienste aus sich selber entwickelt und zur Verfügung stellt.

5. Tragen wir Sorge dafür, daß bei der Vermehrung hauptamtlicher pastoraler Dienste der Priester Priester, der Diakon Diakon und der Laie Laie bleibt.

Zusammenarbeit, Brüderlichkeit, Bereitschaft, dem anderen das abzunehmen, was ich ihm eben abnehmen kann, dies steht bestimmt im Vordergrund. Aber es ist genauso wichtig, die Konturen nicht zu verwischen.

Die Versuchung dazu liegt allzu nah: „Das kann dieser Laie doch auch, vielleicht sogar noch besser. Warum soll er’s nicht tun?“ Oder: „Jetzt haben wir einen Hauptamtler. Und wo der Schuh am meisten drückt, soll er nicht oder darf er nicht?“

Natürlich wird es notwendig und sinnvoll sein, „amtliche“ Aufgaben, etwa im unmittelbaren liturgischen und Verkündigungsdienst, dem Laien durch Beauftragung im Einzelfall anzuvertrauen. Das darf indessen nicht den Hauptteil seiner Zeit und Kraft in Anspruch nehmen. Sonst wird er sowohl der Gemeinde wie sich selbst wie den Priestern gegenüber als der Ersatzkaplan fungieren. Und das ist weder für seine eigene Identität und Zufriedenheit noch für das Verhältnis zum Priester gut. Erfahrungen, die in diese Richtung weisen, lassen mich dies mit aller Entschiedenheit sagen. Die theologisch saubere Lösung ist auf längere Sicht auch die für die Praxis beste. Es geht nicht darum, aus Standes- und Prestigedenken den Laien von etwas auszuschließen oder fernzuhalten. Es geht darum, ihm seinen eigenen, in Taufe, Firmung und Sachkompetenz begründeten Ort in der Pastoral unserer Gemeinden auf Dauer zu gewährleisten.

Vom Diakon gilt, abgewandelt, Entsprechendes. Er gehört zwar zweifellos durch den sakramentalen Anteil am ordo zum Amt. Aber ein bloß „klerikaler“ Diakon, einer, der nicht die Brückenfunktion zwischen dem spezifisch amtlichen Bereich in Verkündigung und Liturgie und dem des Lebens aller anderen, des Aufbaus und der Vorbereitung von Gemeinde sozusagen von unten hätte, wäre wiederum nur eine verkleinerte zweite Ausgabe des Priesters – und ein solcher Diakonat hätte kaum Zukunft.

Wo liegt dann aber die Identität des Priesters? Die Furcht, demnächst nur noch als „Kultpriester“ oder menschenferner Gremienmanager ver- [20] schlissen zu werden, greift um sich – leider nur zu verständlich. Und doch im tiefsten nicht berechtigt – dann nämlich nicht, wenn wir unseren Dienst von der Mitte her sehen und vollziehen.

Könnte man nicht sagen: Das, was die Eucharistie selber zum Ausdruck bringt, ist Kern und Wesen der priesterlichen Berufung? Ich meine damit: Der direkte Bezug der Anbetung und Hingabe an den Vater – die Versöhnung, das Einswerden aller im einen Geist – die Verwandlung der Gemeinde zum Leib des Herrn, der sich zum Dienst, ja zum Brot für die Welt, für die anderen hingibt.

Jesus gibt sich für die vielen dem Vater: Anbetung, hingehen zu ihm, die Sorgen aller hintragen zum Herrn, unbestechliche geistliche Orientierung an ihm allein – das ist die erste Dimension.

Nicht davon trennbar ist die zweite: In Jesus sind wir alle eins, sein für alle hingegebener Leib macht uns zu seinem einen Leib. Priesterlicher Dienst ist Dienst der Einung, der Sammlung, der Versöhnung. Das ist mehr als „Koordinieren“. Es erfordert zwar auch Gremien, Konferenzen, Absprachen. Aber sie sind nicht Selbstzweck. Es geht darum, Gemeinschaft zu halten, zu stiften, in Gang zu bringen.

Und schließlich die dritte, die missionarische Dimension: Jesus gibt sich um des Vaters willen den vielen, der Welt. Der Priester trägt Sorge, daß das Evangelium alle erreichen kann, er geht selbst auf den Weg und bringt zumal die Gemeinde auf den Weg zu denen hin, die am Rand stehen. Gemeinde selbst soll Brot, soll Eucharistie werden für die Welt.

Das ist freilich keine Beschreibung der „Identität“ des Priesters durch Einzelfunktionen, sondern durch das, was diese Einzelfunktionen beseelt und trägt. Priesterliche Identität ist primär nicht funktional, sondern geistlich zu bestimmen. Und das ist kein Nachteil, wohl aber eine Herausforderung für uns.

6. Sorge um die dienende Gemeinde heißt auch und zuerst Sorge um geistliche Berufe, besonders um Priesterberufe.

Die Not und das Alarmsignal unserer pastoralen Situation ist der Mangel an Priesterberufen. Ich möchte ausweiten: an Berufen zu einem zeichenhaften Leben nach den evangelischen Räten. Da priesterlicher Dienst geistlicher Dienst ist, liegt hier fraglos eine seiner Hauptaufgaben. Wir müssen Klima und Voraussetzungen bereiten helfen, damit der Geschmack und das Verständnis für geistlichen Dienst und geistliches Leben wächst, damit geistlicher Dienst und geistliches Leben als auch menschlich anziehend und erfüllend beglaubigt werden.

[21] Ich darf hier drei Erfahrungen an Sie weitergeben, die ich Ihnen sehr persönlich als Anregung ans Herz lege.

a) Wo sehr unbefangen, sehr direkt, sehr buchstäblich in Gemeinschaft das Evangelium gelebt wird, da wachsen auch heute Berufungen. Ermuntern wir junge Menschen dazu, in Schlichtheit und ohne Kompromisse sich gemeinsam auf das Evangelium einzulassen, im Anschluß an eine geistliche Führung, die eine gesunde Entwicklung gewährleistet. Vielfältige Erfahrungen sprechen dafür, daß Verständnis für den Priester- und Ordensberuf bei solchen Gruppen in erstaunlichem Ausmaß wächst.

b) Wo einzelne oder Gruppen in einer Gemeinde oder Gemeinschaft sich nicht nur zum allgemeinen Gebet um Priester und Ordensberufe zusammenfinden, sondern auch sich ganz persönlich einsetzen und, sagen wir dieses altmodische Wort, anbieten und aufopfern, da bricht Berufung auf. Einstehen füreinander vor Ihm ist und bleibt eine der tiefsten Wirklichkeiten unseres Glaubens. Wer das Kreuz, wer die Eucharistie versteht, der dürfte darüber eigentlich nicht verwundert sein.

c) Oft fehlt es einfach daran – auch dies ist nicht eine Theorie, sondern Erfahrung –, daß junge Menschen konkret angesprochen und ermutigt werden. Die Angst, die Scheu, das Sich-nicht-Trauen nehmen in unserer Zeit der Überforderungen Überhand. Wo dem jungen Menschen von unserer Seite ein ermutigendes Wort entgegenkommt, da kann der Bann gebrochen werden. Sicher, in Takt und freilassend, aber andererseits eben doch orientierend, helfend, Anstoß gebend.

Liebe Mitbrüder, dieser Brief ist mir auch persönlich nicht leicht gefallen. Viele von Ihnen stehen in einer Belastung mit Arbeit und Verantwortung bis zum Rand ihrer Kräfte. So wichtig und richtig auch die Schritte sind, von denen ich zu Ihnen gesprochen habe, so wenig können sie doch unmittelbar dieser Überforderung steuern. Glauben Sie mir bitte, daß mich das bewegt und ich das, so gut ich nur kann, mitzutragen suche. Sie werden sich vorstellen können, daß es mir in meinem Dienst nicht viel anders geht als Ihnen. Aber gerade das verstehe ich als eine positive Herausforderung. Und ich gewinne Freiheit und Freude in dem Maße, wie ich einen dreifachen Schritt wage:

  • den Schritt in die Gelassenheit. Solche Gelassenheit weiß ums Ganze, um die vielerlei Aufgaben und Perspektiven, aber sie hat den Mut zum nächsten Augenblick. Gott will jetzt von mir nur eine Sache. Dem, der mir jetzt begegnet, und dem, was ich jetzt zu tun habe, soll nicht der Übernächste oder das Übernächste schon über die Schulter schauen, so daß ich nervös werde oder ein schlechtes Gewissen be- [22] komme, weil noch sovieles anderes notwendig wäre. Es bleibt allermeistens ein ungetaner Rest. Aber ich glaube an den, der diesen Rest tun kann und tun will. Planvoll arbeiten ja, Zeit einteilen ja, mein Programm selber und allein bewältigen wollen nein.
  • den Schritt zum Bruder. Zwischen ihm und mir will der dasein, auf den allein alles ankommt. Zeit, die wir füreinander haben, ist Zeit für Ihn. Das ist die Quintessenz auch von dem, was ich Ihnen geschrieben habe.
  • den Schritt auf Ihn allein zu. Je weniger Zeit ich habe, desto mehr Zeit brauche ich für Ihn, brauche ich dafür, um wirklich Ihm in die Hände zu geben, was ich nicht kann. Er hat Zeit dafür, Er wird es tun. Ich muß still werden vor Ihm, frei von mir – und so gerade frei für die anderen. Übrigens: Das heißt auch, daß keiner von uns im Betrieb aufgehen darf, daß jeder seinen Freiraum, seine Atempause, den freien Tag und den Urlaub braucht. Haben wir den Mut dazu, gerade dann, wenn es besonders heiß und drängend hergeht.

Die drei Schritte, die ich nannte, wiederholen im Grund das Stichwort, das ich oben im Blick auf unsere Identität schon nannte, das Wort Eucharistie. Hinwendung zum Vater und zu jenem, in dem wir den Vater sehen dürfen (vgl. Joh 14,9), die Hinwendung zueinander, um ein Leib im einen Geiste zu sein, die Hinwendung im Augenblick zum je Nächsten und darin gerade zur ganzen Welt; das ist priesterlicher Lebensrhythmus, Lebensrhythmus jenes Geistes, den ich Ihnen jetzt, an Pfingsten, in seiner ganzen Fülle, in seiner belebenden und ermutigenden Kraft brüderlich wünsche.

Ihr Bischof + Klaus

Aachen, zu Pfingsten 1977